Angebot

  • Bei Trennung und Scheidung (z.B. Sorgerecht, Unterhalt, Vermögensausgleich)
  • Wenn wiederkehrende Themen in der Paarbeziehung immer wieder zu Streit führen
  • Bei Konflikten zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern
  • Bei Problemen zwischen Eltern und Kindern
  • Streitigkeiten unter erwachsenen Geschwistern
  • Mehrgenerationenkonflikte
  • Konflikte im Zusammenhang mit Erbschaft
  • Bei Konflikten zwischen Kollegen oder zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden
  • Bei Konflikten oder Spannungen im Team (z.B. im Rahmen von Veränderungen)
  • Zur Klärung von Rollen, Aufgaben und Nachfolgeregelung im Familienunternehmen
  • Bei Konflikten in Projektteams oder zwischen Projektpartnern (Projektmediation)
  • Konflikte zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen
  • Konflikte zwischen Ehrenamtlichen und Nutzern
  • Wenn Helfen nicht mehr guttut und Ehrenamtliche an ihre Grenzen kommen
  • Bei unterschiedlichen Vorstellungen der Organisation und des Ehrenamtlichen
  • Konflikte zwischen Einzelnen oder zwischen Gruppen/ Teams

Insbesondere bei wichtigen Entscheidungen und Veränderungen entstehen Konflikte, die sich in unserem Inneren abspielen. Verschiedene innere Stimmen mit unterschiedlichen Wünschen, Zweifeln und Bedenken melden sich zu Wort und stehen im Widerspruch zueinander. Wir fühlen uns hin- und hergerissen und keine Lösung fühlt sich gut an.

Hier kann Mediation helfen, Klarheit in das innere Chaos zu bringen, Spannungen zu lösen und stimmige Entscheidungen zu treffen.

Das Modell des Inneren Teams geht zurück auf Friedemann Schulz von Thun.

Meine Motivation ist es, Möglichkeiten für einen gesunden Umgang mit Konflikten zu vermitteln und so zu einem friedlicheren und verständnisvolleren Miteinander beizutragen. Denn Unterschiede und Konflikte gehören zu unserem Alltag. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen.

In meinen Vorträgen und Workshops geht es um die Fragen: Wie schaffen wir es, klar anzusprechen was los ist? Wie können wir das Muster durchbrechen, Konflikte mit Schuldzuweisungen, Kränkungen, ggf. sogar Drohungen immer weiter zu eskalieren? Wie gelingt es, in Auseinandersetzungen wegzukommen von „Durchsetzen und Gewinnen wollen“ hin zu „Austausch, Verständnis und gemeinsam Lösungen finden“? Und welche Möglichkeiten bietet die Mediation, wenn wir alleine nicht mehr weiterkommen?

Das klingt interessant? Dann sprechen Sie mich gerne an.